Dankbar können wir auf drei spannende Tage in Elzach zurückblicken: zahlreiche hochkarätige Vorträge zur europäischen Maskenkultur, begeisterte interessierte Teilnehmer, viele positive Rückmeldungen und große Resonanz in den Medien.
Herzlichen Dank allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, allen voran den Organisatoren und Moderatoren Philipp Hässler vom HGA Elzach und Wolfgang Koch, der Stadt Elzach mit dem Schirmherrn Bürgermeister Roland Tibi, allen Referenten, Sponsoren sowie den Helfern aus dem Heimatgeschichtlichen Arbeitskreis, die auch für die Bewirtung gesorgt haben.
Die Bandbreite der Vorträge reichte von der kulturgeschichtlichen Betrachtung des Maskentragens, über Thüringer Papplarven-Manufakturen, die Basler Fastnachtslarven-Tradition, Einbicke in Tiroler, Elsässer und Innerschweizer Fasnachten bis zur provokanten und kritischen Diskussion aktueller „Fehl“-Entwicklungen in der Fastnacht. Auch das virtuelle Maskenmuseum der Alemannischen Larvenfreunde konnte im Rahmen eines Vortrags den interessierten Teilnehmern vorgestellt werden. Besonders großen Besucheransturm gab es mit rund 350 Teilnehmern beim Eröffnungsvortrag von Prof. Werner Mezger sowie bei der abendlichen Podiumsdiskussion zu den Elzacher Larven unter dem Motto; „Isch des noch ä Schuttiglarve?“
Herzlichen Dank für die zahlreichen Bilder an die Fotografen Ralf Siegele und Paul Bossenmaier. Zahlreiche weitere Bilder zu unserem Maskensymposium finden sich auf seiner Homepage.