Zum Vergleich: Auszug aus dem Verkaufskatalog von Einzinger aus dem Jahr 1953, in dem diese Hexenmaske als Aufsetzkopf für 15 DM zum Kauf angeboten wurde. Die Firma Einzinger aus München hat nach dem Zweiten Weltkrieg überwiegend Köpfe der Maskenfabrik Preussler in Hünfeld vertrieben. Bei dieser Maske könnte die Offenburger Hexe als Vorlage für das Modell gedient haben.
Die Masken sind erhalten geblieben im Fundus der Faschingsgesellschaft Milka in Ravensburg.